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Aktuelles

KJPP-relevante Vorhaben der neuen Bundesregierung

In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD ihre politischen Vorhaben für die 21. Legislatur festgeschrieben. Für die KJPP ist besonders interessant, was dies für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen und ihre Familien bedeutet. Darüber hinaus relevant sind übergeordnete Themen wie z.B. Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung einschließlich Prävention, Gesundheitsforschung und Inklusion. Offen ist, ob alle geplanten Maßnahmen finanziert werden können.

Zusammenfassung der Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag

Forderungen zur notwendigen Weiterentwicklung der KJPP

Die mentale Gesundheit ist das zentrale Kinder- und Jugendgesundheitsthema in Deutschland. Ein Fünftel aller jungen Menschen zeigt Belastungen.

Hier besteht Reformstau. Im Bereich Gesundheit und Familie und Jugend wurden für dieses Thema entscheidende Schritte in der auslaufenden Legislatur nicht gegangen. Jetzt gehört die kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung ins Zentrum. Versorgung und Prävention müssen dringend weiterentwickelt werden. Das betrifft auch den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, wie den ÖGD, aber auch den Bereich Bildung. Es geht hier in Anbetracht von Fachkräftemangel wie finanziellen Ressourcen nicht um ein einfaches „Mehr“ in der Versorgung, sondern um verbesserte Kooperation zwischen den Systemen und Sektoren, damit ein „Besser“ in der Zukunft entsteht.

Wir machen Sinn!

Für drei Kurzfilme haben wir Menschen begleitet, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten. Sie erzählen darin, was sie bei ihrer Arbeit bewegt, wie wichtig ein interdisziplinäres Team ist und wie sich Beruf und Familie vereinbaren lassen.

DGKJP
Nachwuchsförderung
Politik